Ratgeber: Vermeidung von Fehlern
2. Mai 2008 | Von AchimWissenschaftler in Deutschland, den USA, in Großbritannien und in Norwegen haben Versuchspersonen bei monotonen Tätigkeiten kernspintomographisch ins Gehirn geschaut. Dabei haben sie festgestellt: Etwa 36 Sekunden, bevor die Versuchsperson einen Fehler beging, wurde eine Veränderung ihrer Gehirnaktivität gemessen. Im Kopfinneren stellte sich eine Art Ruhezustand ein, der mit der Fehlerbegehung ein einstweiliges Ende fand. Nicht alles, was
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