Mit Schwung zur Europäischen Wirtschaftsunion!
23. Dezember 2010 | Von Achim
Steppenwühlmäuse, die in der Rangordnung ihres Clans oben stehen, leiden häufiger unter Parasiten als ihre rangniederen Kollegen. Das geht uns glücklicherweise relativ wenig an, da die Steppenwühlmaus nur noch in West- und Zentralasien weilt und bekanntlich ausschließlich mit der nordamerikanischen Salbeiwühlmaus verwandt ist. Bemerkenswerter ist da schon die Sache mit unseren Verwandten, den Menschenaffen. Amerikanische Forscher haben
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Wie die Presse unlängst knapp vermeldete, hat das Landesarbeitsgericht Köln bereits im November 2009 entschieden, ein Beerdigungsunternehmer dürfe seinem Angestellten als vereinbarten, nicht näher beschriebenen „Dienstwagen“ keinen Leichenwagen vor die Tür stellen (Az: 7 Sa 879/09). Da fragt man sich verwundert: Warum nicht? Fährt ein solcher Wagen schlechter? Bietet er weniger Platz? Regnet es von oben etwa
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Wir werden uns wohl ein Stück weit daran gewöhnen müssen, dass die Formulierung „ein Stück weit“ in der deutschen Umgangssprache schon bald noch ein Stück weiter verwendet werden wird als bisher.
Bei der wieder aufgeflammten Diskussion über die Atomkraft und die Endlagerung ihres Mülls wird allzu leicht vergessen, dass auch die Produktion der so genannten erneuerbaren Energien gewichtige Probleme aufwirft. So kollidieren andauernd Vögel mit den Rotoren großer Windkraftanlagen, bisweilen, nicht zuletzt bei Nebel, aber auch Engel. Letzteres betrifft naturgemäß vor allem den blauen Engel, aber auch nüchterne
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„Der Papst stellt eine große Bedrohungslage dar.“ (ARD-Korrespondent Frank Jahn am 17.09.2010 um 16 Uhr 20 aus London)
In dem Horror-Thriller „Die Fliege“ verschmilzt die DNA eines Wissenschaftlers mit der einer Stubenfliege – mit verheerenden Folgen für den Gelehrten. Auch ansonsten können Fliegen ärgerlich sein, unter anderem, wenn sie unangreifbar auf dem Rand einer vollen Kaffeetasse umherwandeln. „Die Fliege ist ja in der Tat eine aggressionssteigernde Veranstaltung“ sagte auch Heide Simonis kürzlich
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Im Mittelalter war „Sarazenen“ ein Sammelbegriff für die muslimischen Völker, die ab dem 7.Jahrhundert n.Chr. in den Mittelmeeraum eingedrungen waren. Im 21. Jahrhundert n.Chr. ist „Sarrazin“ eine Bezeichnung für einen gut integrierten Zeitgenossen, der einen wertvollen Beitrag zur Chaosforschung geleistet hat. Selten zuvor hat unbedeutender Flügelschlag ein derartiges Erdbeben ausgelöst.