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13. April 2025 |
Von Achim
Dieser im Jahr 2006 erschienene, erste „Roman“ des Wolf Haas jenseits der Brenner-Krimis (Hoffmann und Campe, TB, 223 Seiten, 14 Euro) ist keiner. Er besteht vielmehr lediglich aus einem Gespräch zwischen Haas und einer „Literaturbeilage“ über eben diesen Roman. Eine gute Idee des Autors wie im „Wackelkontakt“? Es existieren durchaus Rezensionen, die dem „Wetter vor
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6. April 2025 |
Von Achim
„Nurejews Hund“ (Hanser, 48 Seiten, 14 Euro) erzählt eine Geschichte über den berühmten Tänzer Nurejew und den plumpen, schmutzfarbenen Hund Oblomow, den Nurejew auf einem der berühmten Gelage des amerikanischen Schriftstellers Truman Capote erbt. Die innige Zuneigung zwischen Hund und Herr überdauert den Tod Nurejews und führt schließlich zu einem überraschenden, rührenden Liebesbeweis Oblomows. Erzählt
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17. März 2025 |
Von Achim
Qualität und Erfolg des neuen Romans von Wolf Haas „Wackelkontakt“ hat uns veranlasst, nach einem früheren lustigen Roman des Autors zu fahnden, der kein Brenner-Krimi ist. Dabei sind wir unter anderem auf „Junger Mann“ aus dem Jahr 2018 (Hoffmann und Campe, TB, 238 S.,14 Euro) gestoßen. Darin berichtet Haas, offenbar auf autobiographischer Spur und durchgehend
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2. März 2025 |
Von Achim
Anlass der Lektüre dieses bereits 2010 erschienen, seinerzeit die Bestsellerlisten wochenlang zierenden Romans (Kiepenheuer & Witsch, TB, 484 Seiten, € 12) war weniger die Gesamtheit der vorliegenden Rezensionen als die Empfehlung zweier Buchhändler. Der 1967 in Worpswede geborene Moritz Rinke studierte Angewandte Theaterwissenschaften, schrieb danach Glossen für den Tagesspiegel, gelegentlich auch für die Süddeutsche Zeitung,
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23. Februar 2025 |
Von Achim
Diese französische Tragikkomödie (Co-Autor des Drehbuchs und Regisseur: Emmanuel Courcol), die seit Dezember 2024 in den deutschen Kinos ist, räumte die Publikumspreise in mehreren Festivals ab – Grund genug für uns, den Film anzusehen. Erzählt wird die Geschichte von dem in guten bürgerlichen Verhältnissen aufgewachsenen, international renommierten Dirigenten Thibaut (Benjamin Lavernhe), der bei Proben mit
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8. Februar 2025 |
Von Achim
Man kann, muss aber diese 397 Seiten nicht lesen.
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28. Januar 2025 |
Von Achim
Der lange geplante Leitartikel sollte – garniert mit dem Foto einer Straßenbeschriftung „Turn Left“ – die dringende Notwendigkeit einer linken Politik in Deutschland begründen. Die Linke und das BSW sind dafür jedoch aufgrund ihrer absurden außenpolitischen Ansichten wenig geeignet, und eine neue, von derlei Unrat freie linke Partei ist nicht in Sicht. Nicht anders ergeht
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27. Januar 2025 |
Von Achim
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Kommentare deaktiviert für M.C. Escher (Lithografie, 1948)
27. Januar 2025 |
Von Achim
Zu Anfang seines Romans „Wackelkontakt“ (Hanser, 239 Seiten, 25 Euro) erwähnt der vielfach ausgezeichnete Wahlwiener Wolfgang Haas ein Bild des niederländischen Künstlers M.C. Escher, auf dem die Hände eines Menschen sich gegenseitig zeichnen (siehe Fotos). Ähnlich herrlichen Irrwitz präsentiert Haas in seinem neuen Buch. Der Einfachheit halber sei hier die Beschreibung der Ausgangspunkte auf der
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6. Januar 2025 |
Von Achim
Auf Seite 280 seines neuen, als Spiegel-Bestseller gerühmten Romans „Man kann auch in die Höhe fallen“ (Kiepenheuer & Witsch 2024, 358 Seiten, 26 Euro) bekennt Joachim Meyerhoff, er sei nie gut darin gewesen, für sich „allein zu denken und zu dichten und dann fertige Geschichten als Kunstwerke in die Welt zu lassen.“ Seine Geschichten entstünden
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Kommentare deaktiviert für Echoräume