Archäologen haben im ehemaligen Garten der Alten Berliner Reichskanzlei einen spektakulären Fund gemacht, der Anlass dazu sein wird, die Geschichte des Dritten Reichs neu zu schreiben. Auch wenn dieses nur rund zwölf Jahre währte, hat der Führer dem Deutschen Volk doch ein einzigartiges, tausendfaches Vermächtnis hinterlassen:
In einem vergrabenen, hermetisch verschlossenen Metallbehälter wurden eintausend von Adolf Hitler persönlich signierte Pappröhren entdeckt. Laut einer beigefügten handschriftlichen Notiz Martin Bormanns handelt es sich um die Überbleibsel sämtlicher Rollen des Toilettenpapiers, das der Führer vom Tage der Machtergreifung am 30. Januar 1933 an bis zu seinem Dahinscheiden am 30. April 1945 einsetzte, wenn er wieder einmal im Namen des Deutschen Volkes sein Bestes gegeben hatte.
Der erhebliche Verbrauch von durchschnittlich rund 1,48 Rollen pro Woche dürfte darauf zurückzuführen sein, dass die Vor(r)sehung Adolf Hitler in jeder Hinsicht zu Großem bestimmt hatte. Sein Kammerdiener berichtete denn auch bereits 1946, der geliebte Reichskanzler habe nur wenige Minuten, bevor er in seinem Befehlsstand in der Reichskanzlei bis zum letzten Atemzug gegen den Bolschewismus kämpfend fiel, noch ein großes Geschäft gemacht.
Es ist zu erwarten, dass die Pappröhren im Markt säkularer Devotionalien außerordentlich begehrt sein werden. Aus gut unterrichteten Kreisen verlautet allerdings, der „Stern“ sei an dem Erwerb der Fundstücke nicht interessiert.