Kenia droht in Korruption zu versinken und leidet unter einer Arbeitslosenquote von 40 %. Nachdem die Suspension zweier korrupter Minister an Präsident Kibaki gescheitert ist, hat Premier Odinga nun offenbar die Notbremse gezogen und den kenianischen Krokodilen das Schwimmen verboten (siehe Abb.), um wenigstens einige der Gierigen im Lande auszutrocknen. Unklar ist noch, ob zwecks Durchsetzung des Verbots Arbeitlose eingesetzt werden, wodurch deren Zahl zweifellos erheblich gesenkt werden könnte.
Nach unbestätigten Berichten plant hingegen der Augsburger Elefant Mixa in leichter Abwandlung des kenianischen Modells, sich endgültig häuslich im Porzellanladen einzurichten und der Menschheit – zum Schutz von Priestern gegen Missbrauch – die weitere Zeugung von Kindern zu verbieten.